Montag, 27. Januar 2014

Eilmeldung: Die Babyschweinelebis sind da!

Gestern Nachmittag war es nun endlich soweit - acht kleine Ferkelchen haben das Licht der Welt erblickt. Sie sind noch namenlos und das Gewicht haben wir auch noch nicht überprüfen können. Bei Interesse an einer Patenschaft, bitte melden. Bin schon am Stricken von kleinen Jäckchen dran .. Spaß! Wir wollen ja nicht übertreiben, aber zuckersüß sind sie dennoch.

Donnerstag, 23. Januar 2014

Die Sau durch's Dorf treiben ..

Wir haben heute sprichwörtlich die Sau durch's Dorf getrieben, eigentlich gleich mehrere. Unsere beiden liebsten Mitbewohner sind nämlich einmal mehr ausgebüchst. Als der Nachbar uns auf dieses Problem aufmerksam machen wollte, verstand ich nur Bahnhof. "Was will er mit den Schweinen? Er will sie ausleihen und mit zum Dorfplatz nehmen?", nein er wollte uns nur mitteilen, dass unsere Schweine dort gerade umherspazierten. Ok, mit einem Spaziergang hatte das eigentlich nicht viel zu tun, eher mit einem Schweinsgalopp. Die Hunde hatten nicht sonderlich viel für unseren lieben Ludwig übrig.

Sonntag, 12. Januar 2014

Einlachkalender

The End (ein ungewöhnlicher Weihnachts-
kalender muss keine 24 Kästchen haben)!
Erinnert stark an Grundschulklo-Zeiten.
.. DAS ist die Rückseite (2)
Achtet mal auf das Gebäude links .. (1)
Gab's heute im Angebot ..
Scheinbar ist noch jemand auf der Suche ..
Nur echt mit dem Elefanten!
Sie lächelt wohl bis sie schwarz wird.
Nachhause-Telefonieren
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Ein georgischer Weihnachtsbaum
Mehraa Limonadi! (Ja, auch Estragon.)
Was zum Teufel macht DER denn da?
Fährste schwarz, siehste schwarz!
Lot of Aussagekraft




Tatütata, die Marschutka ist da!
Hauptsache ein Hase in der Hauptstadt
Die  wohl angenehmste Art zu Sterben
Da ich im Moment dabei bin, den Tee-Weihnachtskalender, der sich in meinem Päckchen befand, nach und nach aufzubrauchen, dachte ich mir, dass ihr etwas Ähnliches gebrauchen könntet. Ein Weihnachtskalender, der keiner ist. Weihnachten ist bereits vergangen und – unter uns gesagt – ein Weihnachtskalender ohne Schoki ist ja wohl doch kein so richtig echter. Das Tee-Kalendarium taugt wiederum zur Entspannung der Nerven und das Eure wohl zum Training der Lachmuskeln. So dachte ich mir das jedenfalls. Wenn ihr nicht lachen möchtet, dann lacht eben nicht. Mir doch egal! Ich werde jeden Tag ein Bild/ Video und dazu eventuell ein Anekdötchen hineinbasteln. Lasst euch überraschen!

Samstag, 11. Januar 2014

Ausflügge

Sperrliche Straßenbeleuchtung
Wandern im Winter
Silvester in Borjomi
Leo in Tbilisi

Geschenke-Aktion für die Temis

Viele Freiwillige zu Besuch in Gremi
Neujahr auf Georgisch
Auch die Maria muss mal raus und auch die Maria braucht mal Pause. Deshalb wurde das Blogschreiben mal etwas schleifen gelassen. Jetzt bin ich zurück in good old Argokhi und ihr bekommt eine extra Portion Blog auf’s Brot. Man oh man, wir waren ganz schön viel unterwegs in den letzten zwei Wochen. Tbilisi, Borjomi, Argokhi, Tbilisi, Gremi und wieder zurück. Viele Stunden haben wir mit netten Leuten verbringen dürfen. Gemeinsam mit ihnen haben wir (viel) gegessen und getrunken, Stunden in Marschutkas/ Taxen/ Zügen verbracht, gestrickt und viel gelacht. Der Feiermarathon ist jedoch immernoch nicht zu Ende. Dieser begann mit „unserem“ Weihnachten (25. Dezember), es folgten „unser“ Neujahr (1. Januar) und das georgische Weihnachtsfest (7. Januar) und nun erwarten wir noch den georgischen Start ins neue Jahr (14. Januar), wobei da irgendwie zwei Mal gefeiert wird. Das kann einen ganz schön durcheinander bringen. Nicht nur man selbst ist durcheinander, auch das öffentliche Leben. Keiner weiß so genau, ob und wann man Busse und Co. nutzen kann. Wir waren in letzter Zeit nicht nur einmal ziemlich doof dagestanden (dort, wo wir sonst immer zur gewohnten Zeit abgefahren sind). Natürlich war’s auch was Besonderes, weil mein lieber Leo da war. Bestimmt wisst ihr das alles schon, weil ihr ihn gestern Abend gleich mal interviewt habt. Auch gut, dann muss ich gar nicht mehr so viel erzählen. Nur zwei Sachen noch; ich habe mich riesig über mein Weihnachts-Päckchen gefreut mit all den netten Kleinigkeiten bei denen sich so viele Menschen so viele Gedanken gemacht haben (mit den Weihnachtspräsenten der Firma Stenglein wurde ich auch gleich mal ausstaffiert). Außerdem muss an dieser Stelle erwähnt werden, dass wir eine neue Toilette außerhalb des Schweine-Geheges haben – yipeh!